Schluckstörungen sind sehr vielfältig und treten nach Erkrankungen wie Schlaganfall, bei Störungen des peripheren Nervensystems, bei Tumoren des Mund- und Rachenraumes, bei entzündlichen Prozessen der Rachenraumes, aber auch bei angeborenen Fehlbildungen auf.

Nicht selten gibt es auch psychogen bedingte Schluckstörungen.

Mit zunehmenden Alter treten sie ebenfalls deutlich gehäuft in Erscheinung und führen durch behinderte oder schlecht kontrollierbare Nahrungsaufnahme zu Komplikationen.

Die genaue und ausführliche ärztliche Schluckuntersuchung ist für die weitere Therapie von großer Bedeutung.